W. Babilas, Emeritus der Universität Münster, kann ohne jeden Zweifel als einer der besten Kenner der Person Louis Aragon und seines Werkes bezeichnet werden. Er hat, wie er hier mitteilt (12), den Dichter als Student entdeckt und ist ihm persönlich erstmalig bereits im Oktober 1953 begegnet. Ab 1966 folgte sodann zwischen ihm und Aragon ein mehrfacher Briefaustausch, dem sich von 1971 bis zu Aragons Tod (1982) zahlreiche persönliche Begegnungen in der Pariser Wohnung des Dichters anschlossen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.50 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
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