Mit der 2017 bei Bloomsbury unter dem Label „Arden Performance Editions“ neu ins Leben gerufenen Reihe von Shakespeare-Ausgaben wenden sich Abigail Rokison-Woodall und Paul Menzer an eine klar umrissene Zielgruppe: Die auf der textkritischen Expertise der Editionen der „Arden Third Series“ basierenden Werkausgaben wurden, so expliziert es das Vorwort, vor allem im Hinblick auf die praktische Umsetzung der Dramen auf der Bühne – sei es auf Laienbühnen, in schulischen oder universitären Zusammenhängen oder für den professionellen Theaterbetrieb – hin konzipiert. Dies ist insofern zu begrüßen, als dass sich in den bisher drei erschienenen Editionen (Hamlet, Romeo and Juliet und A Midsummer Night’s Dream) klar und deutlich der Wunsch manifestiert, eine belastbare, dabei aber nicht einengende Brücke zwischen den fundierten Erkenntnissen editionswissenschaftlicher Forschung und den Bedürfnissen der Theaterpraxis zu schlagen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2019.01.34 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-05-30 |
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