Als Frank Günther am 15. Oktober 2020 verstarb, hinterließ er Übersetzungen der ersten 21 Sonette im Manuskript, welche ein Jahr später als Band 38 innerhalb seines Gesamtwerkes zusammen mit den restlichen Übertragungen Christa Schuenkes publiziert wurden. Schuenkes Übersetzung scheint sich – trotz zahlreicher hervorragender Konkurrenzübersetzungen (etwa von Markus Marti [2010] oder Claus Eckermann [2012]) – gut zu verkaufen, denn nach Erscheinen der ersten Hardcover-Ausgabe beim Straelener Manuskripte Verlag erreichte die gebundene Ausgabe bisher 3 Auflagen und die Taschenbuchausgabe – seit 1999 vom DTV betreut – lag 2021 in der nun 10. Auflage vor. Zudem wurden einige ihrer Übertragungen als Hör-CD vermarktet und auch öfter für szenische Aufführungen benutzt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2022.02.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-11-24 |
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