“Dies ist die Komödie des dicken Ritters Sir John Falstaff.” So beginnt Joachim Frenk sein Essay, das am Ende der zweisprachigen Ausgabe von The Merry Wives of Windsor steht. Frenk widmet sich dem Entstehungshintergrund dieser “englischsten” von Shakespeares Komödien, die vermutlich zum Fest des Hosenbandordens im April 1597 erstmals zur Aufführung gebracht wurde und “zahlreiche Kontexte” aus der Zeit ihrer Entstehung aufgreift. Während Falstaff weitgehend das Zentrum von Frenks Überlegungen bildet, gilt das Interesse des Übersetzers den anderen Charakteren und ihren sprachlichen Eigenheiten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2016.01.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-05-24 |
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