Das umfangreiche Werk von Werner Helmich widmet sich dem Motiv der Lebensbilanz im Angesicht des Todes. Das behandelte Textkorpus besteht aus Romanen und einzelnen Erzählungen der romanischen Literaturen der letzten zwei bis drei Schriftstellergenerationen und lässt auf eine lange Lektüreerfahrung schließen. Bei einer ersten Durchsicht des Werkes fällt sofort die ungewöhnliche Breite der romanistischen Kompetenzen des Vf. ins Auge, denn neben der französischen finden sich auch viele Beispiele aus der italienischen, spanischen, hispanoamerikanischen und portugiesischen Literatur der letzten Jahrzehnte. Im Sinne der Lesefreundlichkeit sind für ein Publikum, das in der Regel nicht über Kompetenzen in allen vier romanischen Hauptsprachen verfügt, den Originalzitaten jeweils Übersetzungen ins Deutsche beigefügt, die teils aus vorhandenen Übersetzungen, teils vom Vf. stammen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2022.02.42 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-11-24 |
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