Der Untersuchung und Edition liegt ein durch einen Ton definiertes Corpus zugrunde: die sogenannte ‘Alment’, die vom 13. bis zum 16. Jahrhundert in mehreren Handschriften, v. a. der ‘Manessischen’, der ‘Jenaer’ und der ‘Kolmarer Liederhandschrift’ (zu Sonderfällen s. S. 40–42), überliefert ist.
Der geschätzte Ton stand für alle möglichen Themen zur Verfügung und wurde von mindestens sieben, namentlich bekannten Autoren des 13. Jahrhunderts genutzt (Bligger von Steinach [?], Hardegger, Der von Wengen, Der Tugendhafte Schreiber, Marner, Boppe und Stolle).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2013.02.43 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-12-10 |
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