“Wie werden Normen des gegenseitigen Verhaltens von Frauen und Männern in Texten des 17. Jahrhunderts gebildet und weitergetragen?” (S. 3) – diese Frage stellt die Studie von Ursula Kundert. Gleich zu Beginn räumt sie in ihrem Vorwort den Verdacht aus, es sei eine Art sozialgeschichtlicher Studie über das tatsächliche Benehmen zwischen den Geschlechtern zu erwarten: Ihr geht es um die normative und regulierende Kraft von Texten in Bezug auf Geschlechterverhältnisse, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, diese an “der Wirklichkeit” zu überprüfen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2007.01.26 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-04-01 |
Seiten 163 - 167
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: