Der vorliegende Konferenzband ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass sich die gegenwärtige literaturwissenschaftliche Forschung weder im übergreifenden Kontext der Kulturstudien auflösen noch im Spezialistentum verlieren muss. Vielmehr wird überzeugend vorgeführt, wie thematische Aufgeschlossenheit und fächerübergreifender Austausch Erkenntnisgewinn für alle beteiligten Wissenszweige mit sich bringen können. Freilich setzt dies den Abschied vom Hegemoniedenken der Einzeldisziplinen voraus.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.02.39 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 439 - 442
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