Während das britische Deutschlandbild zur Zeit des Kaiserreichs und des Nationalsozialismus durch eine Reihe von Studien (unter anderem die in der Reihe des DHI London erschienen Monographien von Angela Schwarz, Detlev Clemens und Lothar Reinermann) inzwischen als gut erforscht gelten darf, klaffte für die Zeit der Weimarer Republik bislang eine Lücke. Diese bot Raum für divergierende Einschätzungen. Einigen schien die Kontinuität einer negativen Wahrnehmung des preußisch-deutschen Militarismus zu dominieren; andere vermuteten eher, daß der Kriegsgegner rasch in positiverem Licht erschien. Die Augsburger Dissertation von Thomas Wittek hat diese Lücke nun geschlossen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.02.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 390 - 392
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