Thomas Hoccleve gehört zu den oft vernachlässigten und zu wenig gewürdigten Autoren der mittelenglischen Literatur. Der Umfang seines Werks ist sehr viel bescheidener als der seines Zeitgenossen Lydgate; aber eine ganze Reihe seiner Gedichte sprechen den Leser durch ihre Unmittelbarkeit und eine autobiographisch anmutende Direktheit an und beleuchten Aspekte der Schreiberexistenz, die in der Literatur seiner Zeit nur selten thematisiert werden. Derek Pearsall, der es wissen muß, nennt Hoccleve “a much more endearing poet than Lydgate”.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2003.01.56 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-04-01 |
Seiten 241 - 242
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