Mit der Ausgabe dieses in ganz Europa und darüber hinaus beispiellos erfolgreichen Romans eröffnet Thomas Schneider eine von Bodo Plachta betreute Reihe, in der nicht allein besonders sorgfältig edierte Texte, sondern vor allem auch exemplarische Editionsmethoden vorgestellt werden sollen. Damit soll auch ein gewisser Freiraum für Editionswissenschaftler/innen geschaffen werden, die ja häufig durch strikte Vorgaben bestimmter Serien oder Verlage gebunden sind. Die neue Reihe lässt sich so als Ableger der bei Max Niemeyer seit 1987 erscheinenden Zeitschrift Editio beschreiben, einem Diskussionsforum für editorische Fragen im Bereich der ganzen Breite gedruckter, handgeschriebener oder in anderer Form aufgezeichneter Texte. Im Westen nichts Neues ist für dieses Projekt einer exemplarischen Edition ein besonders geeigneter Text.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.02.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 393 - 395
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