Als 1966 beim New Yorker Verlag Thomas Y. Crowell Company das 1014 Seiten starke Nachschlagewerk, The Reader’s Encyclopedia of Shakespeare auf den Markt kam, schrieben die beiden Herausgeber, Oscar James Campell und Edward G. Quinn, man habe versucht, alle wichtigen Informationen zu Shakespeares Leben und Werk in einem Band zu versammeln. Und weiter heißt es in dem “Preface”: “The compact form permits convenient reference to persons, places, literary works, and other subjects relevant to Shakespeare.”. Jahrzehntelang wurde die Enzyklopädie von Studierenden und Wissenschaftler/innen weltweit benutzt, bis man in einzelnen Länder dazu überging, eigene nicht-englischsprachige Nachschlagewerke auf den Markt zu bringen, freilich ohne wirkliche Konkurrenz zum sog. „Campell und Quinn“, und so wird man dem damaligen Rezensenten des Bandes, J.C. Maxwell, auch heute noch seinem Urteil ausnahmslos zustimmen: so schreibt er in seiner ausführlichen Besprechung: “This is a remarkably good bargain: more than a thousand pages of well-digested information, lavishly illustrated with reproductions of title-pages, documents, and pictures.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2017.02.39 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-12-01 |
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