In einer essayistisch geschriebenen episodischen Darstellung entwirft Stefan Keppler-Tasaki eine perspektivenreiche Geschichte des Goethe-Bildes in Japan zwischen 1889 und 1989 unter dem Motto: Goethe als „japanische Identitätsressource“. Es handelt sich um charakteristische Schlaglichter, die die singuläre Karriere Goethes in Japan exemplarisch veranschaulichen.
Das Ziel ist keine wissenschaftshistorisch-systematische Abhandlung; vielmehr geht es um eine prononcierte Charakterisierung unter thematischen Gesichtspunkten, bei denen einerseits die (politisch akzentuierte) Kulturdiplomatie und andererseits ein durch gehender „Identitätsdiskurs“ und die Funktion des Ästhetischen die Hauptrolle spielen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2021.02.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-11-24 |
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