Die Vf. leitet ihre Studie ein mit Beobachtungen zum Wiedererwachen des Nationalismus im späten 20. Jahrhundert. Anhand der zahlreichen Studien, die die Frage nach der nationalen Identität mit der nach der “Englishness” verbinden, zeigt sie divergierende Konzepte zur Bestimmung nationaler Identität auf. Das Konzept einer homogenen “Englishness” gilt als zunehmend in Frage gestellt durch den Zustrom von Immigranten, vornehmlich aus der Karibik und dem indischen Subkontinent, aber auch durch das wachsende Selbstbewusstsein des “Celtic fringe”, durch ein Bewusstsein der Zugehörigkeit zu “region”, “class” und “gender”.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.40 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 430 - 432
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