Beide Veröffentlichungen bringen Studien von insgesamt zwanzig Verfassern zur Theaterrezeption von Shakespeares Merchant of Venice vorwiegend im deutschsprachigen Raum seit dem 2.Weltkrieg, speziell zu deren Darstellungen der Shylock-Figur. Nachdem diese – nicht erst im Dritten Reich – oft genug antisemitische Tendenzen bedient hatten, wurden sie bekanntlich nach dem Holocaust zur Peinlichkeit und zur neuen Herausforderung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2012.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-09-18 |
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