Der von der französischen Germanistin herausgegebene (nicht, wie das Titelblatt suggerieren könnte, allein verfasste) Band versammelt aus einem Kolloquium hervorgegangene Einzelstudien zur Shakespeare-Rezeption in Deutschland und in Frankreich, einige davon in französischer, die meisten in deutscher Sprache (mit gelegentlichen Gallizismen wie bei der Benennung Shakespeares als “englischer Dramaturg”, S. 81–95).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2013.02.49 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-12-10 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: