In der Vorbemerkung zu seinem Beitrag bringt es Ulrich Joost auf den Punkt. Er meint, dass der “englische Gelehrte, Romancier, Politiker und Kulturkritiker Charles Percy Snow” durchaus einen Platz im “Mausoleum der Literaturgeschichte” verdient hätte, aber dieser sei ihm verwehrt worden. “Statt dessen”, so Joost weiter, “lösten 1959 mit seinem geistvollen Vortrag über die ‘two cultures’ (die beiden seiner Meinung nach stetig auseinandertreibenden ‘Kulturen’ der Geistes- und der Naturwissenschaften), mit der an seine Thesen anknüpfenden, zum Teil heftig geführten internationalen Diskussion nachgerade einen Selbstfindungsprozeß in unserer Zeit aus […]” (S. 138)
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.18 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 374 - 377
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