Ihren Untersuchungsgegenstand und ihr Erkenntnisinteresse umreißt die hier zu besprechende, von der Universität Fribourg als Habilitationsschrift angenommene Studie eingangs folgendermaßen: Es handelt sich bei dieser Arbeit […] nicht um einen Forschungsbericht im engen Sinne; hier werden keine bisher unbekannten Fakten, kein neues Quellenmaterial vorgelegt. Beabsichtigt ist vielmehr eine Quersumme, eine bisher nie geleistete Zusammenstellung mehr oder weniger bekannter Beobachtungen und Gedankengänge. Außerdem versteht sich die Untersuchung als Beitrag zu einer ideen- bzw. mentalitätengeschichtlichen Topographie der deutschen Literatur des frühen 19. Jahrhunderts […]. (S. 15f.)
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.01.22 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-04-01 |
Seiten 179 - 183
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