Rudolf Beck: Nymphen, Zyklopen und Satanic Mills. Funktionsgeschichtliche Studien zur englischen Literatur im Zeitalter der Industriellen Revolution

Paul Goetsch

Die Industrielle Revolution in England – nach E. J. Hobsbawm “the most fundamental transformation of human life in the history of the world” (zit. S. 1) – ist Gegenstand zahlloser Studien. Auch ihre Bedeutung für die englische Literatur ist wiederholt gewürdigt worden. Erinnert sei hier nur an die deutschsprachigen Arbeiten von Maria Dietrich (1992), Konrad Groß (1982), Bernd Schulte-Middelich/Peter O. Stummer (Hgg., 1991), Winfried Spiegel (1992). Bei dem Versuch, einen neuen Zugang zum Thema zu finden, begnügt sich Beck mit relativ spärlichen Hinweisen auf einige frühere Werke, obwohl diese durch ihre Analyse der Einstellungen der Autoren zur Industriellen Revolution wichtige Vorarbeiten für seine Untersuchung geleistet haben.

DOI:	https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2011.01.33
Lizenz:	ESV-Lizenz
ISSN:	1866-5381
Ausgabe / Jahr:	1 / 2011
Veröffentlicht:	2011-06-30

Seiten 188 - 190

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