Sechs der zehn Booker-Preisträger des vergangenen Jahrzehnts stammen nicht aus Großbritannien. Das “Mutterland” dieser so profilierten literarischen Auszeichnung sieht offenbar immer mehr Anlass, Autoren zu ehren, deren Herkunft sie zu Exponenten der “New Literatures in English” macht. Ihnen widmet sich unterdessen ein ganzer Forschungszweig der Anglistik, die Postcolonial studies. Diesem, genauer: dem Gießener Graduiertenkolleg “Didaktik des Fremdverstehens”, entstammt die Dissertation Roy Sommers, die unter dem Titel Fictions of Migration vorliegt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2003.02.37 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-10-01 |
Seiten 436 - 437
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