Paul Goetschs Studie hält, was ihr Titel verspricht: Das Motiv des Monsters (oder besser des Monströsen) wird in den bekannten Phasen der englischen Literaturgeschichte vom späten achtzehnten bis zum frühen zwanzigsten Jahrhundert untersucht. Wie bei den meisten Motivgeschichten werden auch hier die chronologisch-linearen Strukturen und die bekannten Hypostasierungen und Festschreibungen der traditionellen Literaturgeschichte weitgehend als ‘gegebene Kon-Texte’ übernommen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.01.32 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1866-5381 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2005 |
| Veröffentlicht: | 2005-04-01 |
Seiten 202 - 203
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