Wer als Studierender, Wissenschaftler, Übersetzer oder Herausgeber gezielte Fragen zur Grammatik Shakespearescher Texte hatte, war bislang im wesentlichen auf zwei maßgebliche Nachschlagewerke angewiesen: Abbotts Shakespearean Grammar von 1870 und Wilhelm Franz’ Die Sprache Shakespeares in Vers und Prosa von 1939, die erweiterte und bearbeitete 4. Auflage seiner vormals sogenannten Shakespeare-Grammatik. Die Bedeutung beider Standardwerke bis in die zweite Hälfte des 20. Jhs. hinein zeigt sich auch an der Notwendigkeit ihres Nachdrucks 1966 bzw. 1986.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.01.27 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-04-01 |
Seiten 209 - 211
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