Drei der wohl weniger bekannten mittelenglischen Romanzen aus dem „Artuskreis“ in einer kommentierten Edition mit deutscher Übersetzung herauszugeben, scheint in der gegenwärtigen Situation der Mittelalterstudien an deutschen Universitäten ein mutiges bzw. gewagtes Unternehmen, zu dem man Jörg Fichte besonders nachdrücklich beglückwünschen kann. Die „Studienausgabe“ wird eingeleitet durch eine knappe Auflistung einiger Gemeinsamkeiten der drei Verserzählungen sowie eine kluge Begründung der hier erstmals unternommenen, leserfreundlichen Übersetzung ins Deutsche. Sie soll dem wörtlichen Verständnis der vom Vokabular her nicht sehr einfachen Mundarten (nordöstliches bzw. südwestliches Mittelland) dienen und dürfte für die Mehrzahl deutscher Studierender kaum entbehrlich sein.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2017.02.38 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1866-5381 |
| Ausgabe / Jahr: | 2 / 2017 |
| Veröffentlicht: | 2017-12-01 |
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