2002 feierte man das 100jährige Jubiläum von Peter Rabbit, einer der berühmtesten Tierfiguren der britischen Kinderliteratur. In Deutschland war der Termin u. a. Anlaß, alle Tales der Autorin und Illustratorin Beatrix Potter – insgesamt 26 kleinformatige Bilderbücher, die weltweit bisher eine Auflage von über 100 Millionen erfahren haben – in einer Neuübersetzung herauszubringen. Die Entscheidung Potters, The Tale of Peter Rabbit, 1893 als bebilderter Brief an den Sohn ihrer früheren Gouvernante entstanden, 1902 beim Londoner Verlag Frederick Warne zu veröffentlichen, ist laut Victor Watson in The Cambridge Guide to Children’s Books in English (Cambridge 2001) zurückzuführen auf “her desire for financial autonomy, combined with a strong belief in her books as suitable for young children”. Ihr Wunsch nach materieller Unabhängigkeit ist eines der zentralen Themen der vorliegenden Beatrix Potter-Studie von M. Daphne Kutzer.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.39 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 428 - 430
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