Nach den Büchern von Jürgen Schäfer (1982) und Herbert Grabes (1998) gab es für einige Zeit keine neuere deutschsprachige Darstellung des amerikanischen Dramas, die den heutigen Anforderungen entspricht. Kurt Müllers Einführung in das amerikanische Drama ist also ein Desiderat und trägt erfreulicherweise den Erweiterungen des Kanons, den Veränderungen unseres kulturellen Bewußtseins und unseren gewandelten methodischen Erwartungen Rechnung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2008.01.32 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-04-01 |
Seiten 186 - 188
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