Sutherlands überaus eindrucksvolle Monographie behandelt in der Form in sich abgeschlossener Kapitel eine Reihe größerer Problemkreise, die mit dem immer wieder erstaunlichen Nachwirken dieser so unscheinbaren Autorin, mit der Genese und Überlieferung ihrer Werke sowie grundsätzlichen Fragen der Rezeption von Texten verbunden sind. In ihrem Vorwort benennt die Verfasserin drei verschiedene, sich gegenseitig antreibende historische Entwicklungen als Mittelpunkt ihres Interesses: Jane Austens Biographie und die Verbreitung ihrer Texte, die Entwicklung wissenschaftlicher “English Studies” mit der zunehmenden Wiederaufnahme textkritischer Fragestellungen und Methoden sowie der Rolle von Oxford University Press bei der Herausbildung eines literarischen Kanons.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2007.01.28 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-04-01 |
Seiten 171 - 179
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