Totgesagte sollen bekanntlich länger leben. Zumindest für das Subjekt im Allgemeinen und die Figur des Autors im Besonderen vermag dieses Diktum Gültigkeit zu beanspruchen. So nehmen Formen der Inszenierung des Selbst in der aktuellen frankophonen Literaturproduktion einen überaus signifikanten Raum ein, und es ist ein Verdienst der beiden Romanistinnen Jutta Weiser und Christine Ott, diesen nun in einem Sammelband, gemeinsam mit sieben weiteren Autorinnen, hinsichtlich virulenter Medialisierungs- und Intermedialisierungstendenzen auszuloten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2015.02.39 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
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