Über 130 Jahre lang hat sich die anglophone Shakespeare-Forschung in grammatischen Fragen auf Abbotts Shakespearean Grammar von 1870 berufen, eine bis heute einflußreiche Instanz, die jedoch durch die Ergebnisse und Erkenntnisse einer systematischen, deskriptiven Sprachwissenschaft zumindest ergänzungs-, wenn nicht erneuerungsbedürftig geworden ist. Nun erscheinen binnen Jahresfrist gleich zwei Werke, die allein von ihrem Titel her um Abbotts Nachfolge konkurrieren könnten: Blakes Grammar of Shakespeare’s Language 2002 (s. meine Rezension im gleichen Archiv-Band) und Hopes Shakespeare’s Grammar 2003.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.01.28 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-04-01 |
Seiten 211 - 213
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: