Im Angesicht des europäischen Erweiterungsprozesses ist die Frage nach Identität der Mitgliedsstaaten immer deutlicher zu hören. Für die Selbst- wie auch für die Fremdwahrnehmung stehen stellvertretend Mittlerfiguren, die sich im liminalen Raum kultureller Identität bewegen. Der Band Entre dos aguas bringt auf über 200 Seiten die vielfältigen Formen der Kulturvermittlung dem Leser näher und beleuchtet dabei auch Autoren, die in dieser Funktion nicht unbedingt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sind und neben den großen Vertretern des spanisch-deutschen Austausches wie etwa Nicolás Böhl de Faber, den Gebrüdern Schlegel oder Karl Vossler etwas in den Hintergrund treten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2020.01.37 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-05-21 |
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