Ein schöner Titel, ein schönes Buch! Auf dem in blau gehaltenen Einband die Abbildung eines um 1760 entstandenen Kupferstichs von Godefroy: Clio gesta canens, transactis tempora reddit. Der Blick der Autoren im Gespräch mit Clio ist jedoch nicht bloß in die Vergangenheit gerichtet. Es werden auch neue Profile für die zukünftige Sprachgeschichtsschreibung entworfen. Die Disposition der Beiträge folgt verschiedenen Kriterien: Eröffnung des Buchs durch eine programmatische Studie von Wulf Oesterreicher, dann Abfolge der Aufsätze entsprechend der Diachronie der Themen und der mit ihnen jeweils verknüpften Sprachräume resp. Sprachen: Italien, Frankreich, die Iberoromania, Katalonien, Rumänien, die Kreolsprachen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2010.01.39 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-22 |
Seiten 208 - 212
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