Das Interesse der deutschsprachigen Forschung an pornographischer Literatur ist im Vergleich zum angelsächsischen Raum oder Frankreich relativ spät erwacht. Die neuerdings zu beobachtende Aufmerksamkeit mündete in den vergangenen Jahren in einer regen Publikationstätigkeit zur Thematik. Neben den am Forschungszentrum Gotha entstandenen Arbeiten treten hier insbesondere die Münchner Buchwissenschaften hervor. „Erotisch-pornographische Lesestoffe“ wurden unter der Federführung von Christine Haug in den vergangenen Jahren in unterschiedlichen Kontexten erforscht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2019.02.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-21 |
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