Wohl nur über wenige syntaktische Phänomene zumindest des Französischen ist aus unterschiedlichster methodischer Warte derart viel Tinte geflossen wie über Probleme der Adjektivstellung. Wer also hier etwas Neues beitragen will, muss neue Wege gehen, und selbiges versucht vorliegende Studie, eine Chemnitzer Dissertation aus dem Jahre 1998, in doppelter Hinsicht, inhaltlich in der Ausweitung der Perspektive auf eine (partiell) gesamtromanische Sicht, methodisch in der auf der Anwendung kognitiver Prinzipien beruhenden semantisch-funktionalen Ausrichtung. Das Buch besteht aus sechs Hauptkapiteln [1-142], von denen die ersten beiden allgemeinlinguistisch ausgerichtet sind und Kapitel 3 und 4 sich generellen Fragen der Definition und Klassifikation der Kategorie Adjektiv in den romanischen Sprachen widmen, wohingegen der eigentliche Untersuchungsgegenstand in Kapitel 5, «Theorie der romanischen Adjektivstellung» [104-135] behandelt wird. Nach einem kurzen Kapitel zum innerromanischen Sprachvergleich folgen ein summarisches Resümee [143-144], Bibliographie [145-152], Quellenverzeichnis [153-154] sowie Personen- und Sachindex [155-161].
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.02.46 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-10-01 |
Seiten 449 - 454
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