Lehrwerke sind ein zentrales Element bildungspolitischer Steuerung. Sie rückten deshalb auch in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in den Fokus der Alliierten, um sowohl die Entnazifizierung wie auch die demokratische Umerziehung im Sinne der Besatzungsmächte zu gewährleisten. Mit Gisela Teistlers Monographie wird nun der bis dahin kaum bekannte Bestand mehrerer Tausend Schulbücher erschlossen, die zwischen dem Kriegsende 1945 und der Gründung der beiden deutschen Staaten in den Besatzungszonen verlegt wurden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2019.02.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-21 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.