Die Schauer- und Sensationsliteratur von Walpole bis zum viktorianischen Fin de siècle hat in der Anglistik der beiden letzten Jahrzehnte eine Hochkonjunktur erlebt. Das liegt unter anderem daran, daß sie dem zeitgenössischen Interesse am Marginalisierten und Verdrängten entgegenkommt und auf phantastisch-unheimliche Weise mit Tabus umgeht. Auch zu Sexualität und Tod in der ‘Gothic romance’ liegen bereits zahlreiche Darstellungen vor, darunter bedeutende Studien wie Elisabeth Bronfens Over Her Dead Body (1992) und Regina Barrecas Sammelband Sex and Death in Victorian Literature (1990).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.36 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 424 - 426
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