Der Gedanke, der dem vorliegenden Band zugrunde liegt, ist eigentlich überraschend einfach – und umsomehr fragt man sich, warum noch niemand diese Fragestellung so gründlich und systematisch erarbeitet hat wie Felicitas Igel (oder, um es vorwegzunehmen: zwar ungeheuer gründlich, aber eben nicht ausreichend systematisch). Daß noch niemand sich der Mühe in dieser Breite unterzog, spricht nicht gegen die Fragestellung, sondern legt die Fixierung auch (oder gerade) der Goethe-Forschung auf bestimmte kanonische Denkrichtungen und Untersuchungsoptionen offen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2010.01.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-22 |
Seiten 166 - 168
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