“This is a critical book about Conan Doyle’s writings and also an attempt at a cultural biography of the writer.” Es handelt von “the life and times of his work” oder mit anderen Worten davon, “what Conan Doyle knew about his world.” (S. 2) Kerr kennt zweifellos seine eigene akademische Welt; denn er versteht es, die Bedeutung seines Untersuchungsgegenstandes und damit implizit auch die seiner Monographie effektiv in Szene zu setzen. So sieht er in Conan Doyle “arguably, Britain’s last national writer” (S. 1) und will erklären, wie dieser zu einem “maker of culture” (S. 3) geworden sei. Die Kulturbereiche, auf die sich Kerr konzentriert – “the horizontal plane of this study” (S. 3) – sind “Sport” (S. 18), “Medicine” (S. 41), “Science” (S. 79), “Law and Order” (S. 133), “Army and Empire” (S. 159) sowie “Spirit” (S. 201). “[…] [T]hey are each intersected vertically by another set of recurrent preoccupations: modernity, art, nation, gender, profession.” (S. 3)
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2014.02.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-11-19 |
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