Das Buch im Buch und Lesergestalten in der Literatur sind schon des öfteren behandelt worden, die fiktionale Bibliothek hingegen seltener. Die vorliegende Untersuchung bietet erstmals einen breit angelegten historischen Überblick über die Funktionen der Bibliothek in der Literatur vom Mittelalter bis zur Moderne. Als Romanist erläutert Rieger die Wandlungen der imaginären Bibliothek besonders an französischen und italienischen Werken. Er zieht jedoch immer wieder Beispiele aus der spanischen, englischen und – selten – deutschen Literatur heran, die seine Befunde ergänzen und bestätigen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.02.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-10-01 |
Seiten 380 - 382
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