Wie Bodo Guthmüller im Vorwort des von ihm herausgegebenen Bandes anmerkt, sind die wechselseitigen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien insbesondere in der späteren Renaissance bislang vergleichsweise wenig erforscht, was in Anbetracht der Fülle von Publikationen zur Renaissance allgemein, zur italienischen Renaissance und ihren Folgen im besonderen geradezu erstaunt. Diese Lücke zu schließen, hatte sich der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung für sein vom 21. bis 23. September 1998 stattfindendes Arbeitsgespräch vorgenommen, und entsprechend beleuchten die in diesem Band versammelten Beiträge je exemplarisch die Wechselbeziehungen zwischen beiden Ländern. Zur Sprache kommen dabei sowohl übergeordnete Fragen wie etwa der Kulturtransfer als auch die einzelnen Bereiche der Kultur: seien es Literatur, Musik und Bildende Künste, seien es die wirtschaftlichen oder politischen Zusammenhänge, in deren Rahmen der Kontakt zwischen den beiden Seiten jeweils zustandekommt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2003.01.47 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-04-01 |
Seiten 221 - 224
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