Anzuzeigen sind drei Bücher, deren jedes – dies vorherzusagen ist kein Wagnis – sich auf dem wissenschaftlichen Markt, vor allem auch in der akademischen Lehre, durchsetzen und bewähren wird und deren jedes seine Rechtfertigung in sich trägt. Alle drei betreffen das ‘Nibelungenlied’, zwei davon sind Editionen, das dritte öffnet ein neues Fenster zur Forschungsgeschichte, der faszinierendsten, verstörendsten und verwickeltsten zugleich, die die germanistische Mediävistik zu bieten hat.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2009.02.30 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-12-30 |
Seiten 400 - 404
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