Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Bedeutung der Werke William Shakespeares für die Bayerische Staatsoper. Zur Auswahl kamen vier Aufführungsperioden: Die Zeit der Intendanz Franz von Dingelstedts (1851–1857), in der vor allem versucht wurde, dem Publikum die Werke des englischen Dichters näher zu bringen, die lange Schaffensphase des Intendanten Karl von Perfall (1867–1892), in der vor allem ein bildungspolitisches Konzept verfolgt wurde, die Zeit des Nationalsozialismus (1933–1943), die unter ideologischen Richtlinien erfolgte, und die Zeit ab 1992 unter der Intendanz von Sir Peter Jonas, in der neue Bearbeitungen von Shakespeare-Werken zur Uraufführung kamen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.44 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Seiten 186 - 187
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.