Die Autofiktion bündelt gattungstheoretisch gesprochen das Spiel des Subjekts im Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Fiktion. Das Genre wird seit der definitorischen und begrifflichen Setzung durch Serge Doubrovsky (1977) kontrovers diskutiert und ist durch zahlreiche literarische Veröffentlichungen – zumeist von Autoren, die dem literaturwissenschaftlichen Umfeld entstammen – weiter befeuert und im Aufwind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2018.01.31 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-05-30 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.