Einer dynamischen und heterogenen Gattung wie dem Roman in einem handlichen Einführungsband gerecht werden zu wollen, muss – gelinde gesagt – als eine nicht zu unterschätzende literaturwissenschaftliche und -didaktische Herausforderung erscheinen. So gesehen mag der lakonische Titel des vorliegenden Buches einige Vorbehalte wecken. Wird hier tatsächlich der Anspruch erhoben, ‘den Roman’ als Ganzes darzustellen, und lässt sich dieser Anspruch auch nur annähernd verwirklichen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2007.02.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-01 |
Seiten 340 - 341
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.