Der 1980 verstorbene Roland Barthes schien in den letzten Jahren seine ehemalige Funktion als maître à penser des literaturwissenschaftlichen Diskurses weitgehend verloren zu haben, da andere Paradigmen – allen voran die nunmehr omnipräsente Kulturwissenschaft – zunehmend in den Vordergrund gerückt waren. Carlo Brunes gründliche Monographie zum Gesamtwerk von Barthes beweist hingegen, dass es auch heute noch lohnt, sich mit diesem zu beschäftigen – und zwar keineswegs nur aus ideengeschichtlicher Perspektive.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2007.02.59 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-01 |
Seiten 457 - 459
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