Die deutschsprachige Romanistik und die Muttersprachenphilologie Rumäniens, vor allem ihre sprachwissenschaftliche Komponente, haben eine lange Wegstrecke gemeinsam zurückgelegt und sich dabei wechselseitig wichtige Anregungen gegeben, ja, man darf sogar sagen, dass beide heute anders, nämlich schlechter, aussähen, hätten sie einander nicht gehabt. Der vorliegende Band, der die Akten eines Kolloquiums enthält, das vom 24. bis 26. Mai 2002 in Klausenburg stattfand, arbeitet dieses Thema an Hand von vier Beiträgen in deutscher und von vierzehn Aufsätzen in rumänischer Sprache auf; dabei werden Aspekte der deutsch-rumänischen Wissenschaftsverflechtung im Werk von dreizehn Wissenschaftlern behandelt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.57 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Seiten 212 - 214
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