Anthony Mortimer ist es mit dieser ersten monographischen Abhandlung von Venus and Adonis überzeugend gelungen, durch eine detaillierte Analyse unser Augenmerk wieder auf einen nichtdramatischen Text Shakespeares zu lenken, der während der Renaissance zu seinem beliebtesten Werk zählte, dessen Beliebtheit freilich besonders im 20. und 21. Jahrhundert stark nachgelassen hat und auch in der Kritik bis auf wenige Ausnahmen (Mortimer nennt u.a. die Studien von Jonathan Bate, Heather Dubrow, Katherine Duncan-Jones und Catherine Belsey) kaum Berücksichtigung findet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2003.01.57 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-04-01 |
Seiten 242 - 243
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