Dass die Verfasserin, wie sie in ihrem Vorwort schreibt, acht Jahre an der 2023 vom Fachbereich Philologie der Universität Münster angenommenen Habilitationsschrift gearbeitet hat, die dieser Druckfassung zugrunde liegt, ist nach der Lektüre ohne weiteres einsichtig. Der Band gehört zweifellos zur Kategorie der philologisch besonders reichen Arbeiten: 52 Seiten Bibliographie – darunter elf eigene Aufsätze, oft Vorarbeiten zu diesem Werk – und 1247 Fußnoten, die sich keineswegs auf bloße Textbelege beschränken, sondern vielfach Argumente vortragen und manchmal geradezu Exkurs-Charakter haben, sprechen für sich. Die Menge der rezipierten Primär- und Sekundärliteratur ist höchst beeindruckend.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2025.01.23 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-05-21 |
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