Auf die Analecta folgen die Marginalien: Nachdem die beiden Verfasser in den Jahren 1999-2007 im selben Verlag und in gleicher Ausstattung drei Bände “Analecta Hölderliniana” veröffentlicht haben, folgen nun zwölf “Marginalien”, deren inhaltliche und formale Reichweite jedoch keineswegs unbedeutend ist; die längste der hier versammelten Studien umfasst immerhin rund vierzig Seiten. In der Tat handelt es sich denn auch hier um Marginalien im besten philologischen Sinne: um gelehrte Kommentare, die sich als Randbemerkungen teils auf einzelne Passagen aus Hölderlins Spätwerk beziehen lassen, teils auf umfassendere thematische Zusammenhänge.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2012.01.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-09-18 |
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