“Yerma is a play that, over the years, has been interpreted in a large number of different ways: there have been readings that have stressed any one of many angles, ranging from the mythic or archetypal [...] to the psychological, psychoanalytical, medical, anthropological, sociological, socio-political, historical and biographical” (S. 141) – so die Zusammenfassung Andersons in Bezug auf die Polyvalenz und die daraus resultierende Vielfalt der Interpretationsmöglichkeiten von Yerma. Poema trágico en tres actos y seis cuadros, einem Stück, das seit seiner Uraufführung 1934 von der Kritik immer wieder als “masterpiece” (ebd.) oder “imperfect work of art” (ebd.) bezeichnet wurde.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.65 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |
Seiten 237 - 239
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