Beinahe wundert man sich, warum es bislang ausgerechnet zu diesem Aspekt nicht übermäßig viele grundlegende Untersuchungen gibt. Denn was liegt näher, als bei einem Autor, der wie Gabriele D’Annunzio in den Jahren um die Jahrhundertwende und bis zum ersten Weltkrieg derart viele Kunstformen und Genres bedient und ästhetische Praktiken miteinander verbindet, nach den multimedialen Konzepten und Bedingungen des Werks zu fragen? Andrea Mirabiles Studie schlüsselt die multimedialen Experimente im Werk und Leben des italienischen, 1910 nach Frankreich emigrierten Dichters, Dramatikers und Journalisten Gabriele D’Annunzio auf und zeigt, wie dieser Konzept und Theorie des Wagner’schen Gesamtkunstwerks in praxi herausfordert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2015.02.34 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
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