Travel writing has often had a dubious status, situated between the disparate genres of factual geography and subjective memoir, or more generally between non-fiction and fiction. In Moving Scenes, Alison E. Martin makes a relatively persuasive case to the effect that late eighteenth- and early nineteenth-century German travel writing was not the “poor cousin” to literary fiction, but rather an experimental genre which “occupied a position at the intersection of an impressive range of aesthetic discourses of the time” (p. 159).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2010.02.23 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-12-20 |
Seiten 389 - 390
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: